Véronique Petit ist im Burgund aufgewachsen. Ihre Kindheit war geprägt von Büchern. Dank ihnen hat sie schon sehr früh tausend verschiedene Leben gelebt. Sie schreibt besonders gerne Geschichten, in denen das Fantastische sich in eine allzu ordentliche Lebenswirklichkeit mischt, wie in “Le mot d’Abel” für den sie den Prix Gulli 2018 bekommen hat. Tagsüber Sozialarbeiterin schreibt sie vor allem abends … und isst dabei Schokolade!